MAN KENNT SICH, MAN SCHÄTZT SICH Tino Casali & Atdhe Nuhiu

Was gehört zu einem guten Start in den Tag? Genau! Ein ausgewogenes Frühstück, Kaffee mit Latte Art und fast eine Stunde Tino & Atdhe im Ohr.
Die beiden sprechen mit Nationalspielerin Eileen Campbell unter anderem über österreichische Dialekte, den Umgang mit Kritik und wieso Frauen im Leistungssport zusätzliche Herausforderungen zu meistern haben.

Wenn ihr Themenvorschläge, Ideen für neue Gäste oder andere Fragen an Tino & Atdhe habt, schreibt uns einfach auf Instagram: [@mksmss.podcast](https://www.instagram.com/mksmss.podcast?igsh=eXhuc2N4ZWp0Mng4).

Raus aus der Eistonne und ran ans Podcastmikro!
Atdhe ist mitten in einer Englischen Woche und holt einen Teamkollegen mit in die Runde. Der ehemalige Arminia Bielefeld Kapitän Manuel Prietl erzählt unter anderem von einem geplatzten Wechsel der alles verändert hätte und wie er Fabian Klos eines besseren belehrte.
Zum Drüberstreuen pfeift der fast schon vergessene Wind des SV Mattersburg durch die Folge.

Was rattert denn da im Bus des SCR Altach? Atdhe erzählt wieso das Spiel gegen den WAC mit 15 minütiger Verspätung angepfiffen wurde, außerdem erklärt Sportphysiotherapeut Chris Schantl wieso es bei David Alaba höchst wahrscheinlich mehr als Kreuzbandriss gewesen ist und ihr erfährt den wahren Grund, wieso Deutschland 2002 nicht Weltmeister wurde.

Crunchtime! Tino & Atdhe haben in der Länderspielpause nochmal Kraft getankt und jetzt geht es für beide um den Klassenerhalt. Weil zweimal Abstiegskampf ja nicht spannend genug wäre, ist dieses Mal Emir Karic von Darmstadt 98 in der Leitung.

Vom Sportplatz in Breitenfurt, über das Millerntor-Stadion, bis hin zum Old Trafford... Tino & Atdhe sprechen mit Sportreporter Mario Hochgerner, unter anderem wie man mit einem guten Interview jede Situation verbessern kann und vor welchem Trainer man früher als Reporter Angst hatte - oder auch noch hat.

Anpfiff! Das Equipment ist bereit und die beiden sind es auch. Der erste Gast ist ein ganz großer - im wahrsten Sinne des Wortes. Stefan Maierhofer erzählt von seinem neuen Alltag als Trainer, warum er bei keinem Verein sesshaft wurde und was die größte Enttäuschung seiner Karriere war.