SoPottCast - Der Sportpodcast für Lüneburg Matthias Sobottka, Ulrich Pott

Im SoPottCast begrüßen die LZ-Sportredakteure Uli Pott und Matthias Sobottka diesmal Oliver Klose, den Trainer des FC Heidetal aus der Fußball-Bezirksliga. Der FC Heidetal hat als Aufsteiger beste Chancen auf die Vizemeisterschaft und zählt zu den positiven Überraschungen der lokalen Fußball-Saison.
Oliver Klose erzählt die Geschichte des FC Heidetal. Die Geschichte dieser Saison und die Geschichte des Vereins, der 2006 im Jugendbereich aus den Fußball-Abteilungen des SV Ehlbeck, MTV Amelinghausen, TuS Betzendorf und später MTV Soderstorf entstanden ist. 2011 kamen dann auch die erwachsenen Fußballer der drei genannten Vereine dazu. Eine Bündelung der Kräfte der Vereine im Westen des Landkreises Lüneburg, die immer mehr Früchte trägt.
Seit 2017 ist Olli Klose mit einer kurzen Unterbrechung Trainer des FC Heidetal. Er erklärt, was diesen Verein ausmacht, wie sehr er und sein Team die Atmosphäre im schmucken Ehlbecker Waldstadion genießen. Teamgeist und Verlässlichkeit sind Dinge, die dem Erfolgscoach ungeheuer wichtig sind und die er in genau diesem Umfeld vorfindet.
Wohin geht es noch für den FC Heidetal? Ist die Bezirksliga aktuell genau die richtige Liga oder denkt man sogar über die Landesliga nach? Olli Klose spricht natürlich auch über die künftige Ausrichtung des Vereins, bei dem er seine „sportliche Heimat“ gefunden hat.
Der Familienvater aus Westergellersen gibt einen Einblick darüber, was für ihn als Trainer und Mensch entscheidend ist, was ihm der Fußball bedeutet. Er spricht offen über Selbstreflexion, über Erfolg, über Scheitern – und wie er damit umgeht. In Folge 41 des SoPottCast mit dem Titel „Verlässlichkeit“ präsentiert sich eine starke Persönlichkeit der lokalen Fußball-Szene mit einer großen Bandbreite an Themen.
Außerdem verbreitet Olli Klose mit Blick auf die anstehende Europameisterschaft richtig Optimismus. „Warum nicht wir?“, fragt er. Hört rein!

Kapitel
0:24.126Vorstellung Oliver Klose
1:14.237Der FC Heidetal
4:56.210Wie kamst Du zum FC Heidetal?
8:03.320Das Team
11:38.565 Erfolgreiches Hobby
16:59.740 Wo kann es noch hingehen?
19:40.000Personelle Veränderungen
25:23.784Dein fußballerischer Werdegang
33:38.367Geschichten, die nur der Fußball schreibt
35:26.552Deine schönste und schwierigste Station
39:34.857Verlässlichkeit früher und heute
43:43.108Was reizt Dich nach wie vor daran, Trainer zu sein?
47:04.820Rubrik: Das hat uns beeindruckt
48:57.769Saisonfinale des FC Heidetal
50:52.380Ein Blick über den Tellerrand
55:22.194Outro

Der SoPottCast wird 40. Und zu Gast in der 40. Folge unseres Sport-Podcasts ist Finn Sonntag, Geschäftsführer von Eishockey-Regionalligist Adendorfer EC. Im Gespräch mit LZ-Sportredakteur Matthias Sobottka wirft der Adendorfer Eishockey-Macher einen Blick zurück auf die vergangene Saison.
In der Analyse stellen Finn Sonntag und Matthias Sobottka die positiven und negativen Aspekte der abgelaufenen Spielzeit gegenüber. Der AEC-Geschäftsführer erklärt noch einmal seine Beweggründe, den Vertrag von Trainer Troy Stephens nicht zu verlängern. Eine im AEC-Umfeld nicht ganz unumstrittene Personalie.
Nachfolger von Stephens zur neuen Saison wird der langjährige Bundesliga- und DEL-Spieler Mitch Pohl. Auch er kommt mit Einspielern zu Wort. Finn Sonntag erklärt, warum er sich auf den Bayern, der den Norden so liebt, an der Bande des AEC freut.
Zuletzt frönte Sonntag einmal mehr seinem Hobby Reisen. Litauen war das Ziel. Warum der Trip zur B-WM in Vilnius hier und da Züge eines Spionageromans hatte und warum er hofft, dass die Verantwortlichen der litauischen Eishockey-Nationalmannschaft diesen Podcast nicht hören, erzählt er genüsslich im SoPottCast.
Zudem äußert er sich zur Personalie Domantas Cypas. Können sich die AEC-Fans auf eine weitere Saison des litauischen Top-Verteidigers im Adendorfer Trikot freuen? Hört unbedingt rein!
Neben Eishockey finden aber auch noch die Themen Handball (HV Lüneburg) und Fußball (Lüneburger SK) in den Rubriken Platz in der neuen Folge mit dem Titel „Liebesgrüße aus Vilnius“.

Kapitel
0:00.000 Intro und Begrüßung
2:18.328Von Udo Lindenberg zum AEC
5:12.505Wie stehen die Chancen für Domantas Čypas
9:51.677Nächste Station: Prag
11:57.680 Die Saison für den AEC - Eine Rückschau
18:45.504 Die neue Saison
38:18.401 Wofür steht Mitch Pohl als Trainer?
41:58.260 Stichwort Konkurrenz
44:10.281 Derbyzeit
46:22.093 Ein allgemeiner Ausblick
48:49.113 Rubrik: Das hat uns beeindruckt
52:08.021 Rubrik: Ich schlage vor Sie sehen sich das mal an
53:55.475 Outro

Mehr von Finn Sonntag?
https://open.spotify.com/episode/2jgbBEMeHSPDWPXpWgt9PX

Das hat richtig geknallt beim HV Lüneburg: In der 39. Folge des SoPottCast berichten Uli Pott und Matthias Sobottka über ein Beben bei den Oberliga-Handballerinnen des HVL. Nach dem letzten Saisonspiel beim ATSV Habenhausen trat Trainer Olaf Schreiber zurück, eine langjährige Stammspielerin wurde vom Vorstand aus disziplinarischen Gründen suspendiert.
Im SoPottCast beleuchten wir die Hintergründe, sagen, was passiert ist und warum der Verein zu dieser drastischen Maßnahme gegriffen hat. Außerdem erläutern Uli Pott und Matthias Sobottka, was all das für die nahe Zukunft des Teams bedeutet oder bedeuten könnte. Matthias Pengel, seit wenigen Wochen hauptamtlicher Geschäftsführer des HVL, äußert sich persönlich zu den brisanten Vorfällen und ordnet diese ein. Wer wissen will, wie der HVL dazu steht, sollte unbedingt reinhören.
Doch es gibt auch positive Nachrichten vom HV Lüneburg. Eine Reihe engagierter Menschen möchte den Verein reformieren und „entstauben“, möchte mit diversen Aktionen und Initiativen das Potenzial des Vereins viel stärker zur Geltung bringen – vor allem im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit. Das alles aber kostet Geld. Deshalb hat der HVL eine großangelegte Crowd-Funding-Aktion aufgesetzt, die noch bis zum 29. April läuft. Der SoPottCast stellt die Aktion vor, thematisiert zudem die Meisterschafts-Chance des Männer-Teams in der Landesliga.
Große Emotionen gab es auch bei den Volleyballern der SVG Lüneburg, die eine famose Saison gespielt haben. Mit einer ganzen Reihe von O-Tönen von Cheftrainer Stefan Hübner, Co-Trainer Bernd Schlesinger und Geschäftsführer Andreas Bahlburg lassen wir diese denkwürdige Spielzeit noch einmal Revue passieren. Die LKH-Arena wurde zu einem Energiefeld, das in der Lüneburger Sportlandschaft seinesgleichen sucht.
„Emotionale Ausbrüche“, so auch der Titel der neuen Folge, waren in der Arena an der Tagesordnung. Die Fans rasteten mehrfach komplett aus, trieben das Team zu Höchstleistungen. Vor allem im Rückspiel des CEV-Cups gegen Izmir mit Superstar Georg Grozer – schon jetzt Lüneburger Sportgeschichte. Auch ein Blick in die Zukunft der SVG fehlt natürlich nicht.

Kapitel
0:00 Intro
0:36 Begrüßung
1:20 Interessantes und Brisantes beim HVL
2:08 Einspieler 1 (Matthias Pengel)
3:06 HVL Frauen
9:03 Einspieler 2 (Matthias Pengel)
13:14 Crowdfunding
15:44 Einspieler 3 (Matthias Pengel)
21:31 HVL Männer
25:14 Volleyball SVG Lüneburg
32:41 Einspieler 4 (Stephan Hübner)
39:28 Wie geht es weiter mit der SVG?
41:25 Einspieler 5 (Stephan Hübner)
50:07 Einspieler 6 (Andreas Bahlburg)
55:07 Outro

Uli Pott und Matthias Sobottka begrüßen in der neuen Folge des SoPottCast eine weitere interessante Persönlichkeit aus der Lüneburger Fußball-Szene: Michael Zerr, Trainer des Fußball-Landesligisten MTV Treubund. Er erzählt viel Wissenswertes über seine persönliche und sportliche Vita.
Der SoPottCast meldet sich nach einer kurzen Osterpause zurück. Michael Zerr, Trainer des Fußball-Landesligisten MTV Treubund, ist zu Gast bei den LZ-Sportredakteuren Ulrich Pott und Matthias Sobottka. Die 38. Folge mit dem Titel „Aufholjagd“ ist der vierte und letzte Teil der Gesprächsreihe mit den Trainern der Fußball-Landesligisten aus der Region Lüneburg.
Michael Zerr, aufgewachsen in Oranienburg in der ehemaligen DDR, spricht über seinen persönlichen und sportlichen Werdegang. Mit Fußball hatte der heute 55-Jährige lange gar nichts zu tun. Handball war seine Sportart, in der er es bis in die Auswahl einer Sportschule und später bis in die Regionalliga schaffte.
Und warum dann doch plötzlich der Wechsel zum Fußball? „Das hat auch ein bisschen mit der eigenen Arroganz zu tun“, sagt Zerr. Es ist eine besondere, eine schmerzhafte Geschichte, die ihr euch unbedingt anhören solltet.

Kapitel
00:24:000 Begrüßung und Vorstellung von Michael Zerr
17:50:000 Wie kamst Du zum MTV Treubund?
26:08:000 Wie gehst Du mit Herausforderungen um?
47:47:000 Der nächste Schritt: Sportlicher Leiter
56:20:000 Ein Blick auf die EM 2024

Dennis Tornieporth ist als Fußballer sehr viel in Norddeutschland herumgekommen, hat große und kleinere Vereine kennengelernt. Aktuell ist er dabei, Fußball-Landesligist Lüneburger SK fit zu machen für einen Wiederaufstieg in die Oberliga. Der LSK-Trainer ist zu Gast im SoPottCast, dem Sportpodcast der Landeszeitung. Es ist der dritte Teil der Gesprächsreihe mit den Trainern der vier Fußball-Landesligisten aus dem Landkreis Lüneburg.

Mit den LZ-Sportredakteuren Uli Pott und Matthias Sobottka spricht Tornie, wie er in der Szene nur genannt wird, über seine bewegte Zeit als Profifußballer. Dabei nimmt Tornie, wie man ihn kennt, kein Blatt vor den Mund, erzählt amüsant und geradeaus so manche Anekdote. Zum Beispiel über den FC Sylt. "Darüber könnte man ein ganzes Buch schreiben", sagt Tornieporth. Er erzählt über den Club von der Insel, der nie auf der Insel gespielt hat, und eine Trainerentlassung mit der wohl skurrilsten Begründung, die man je gehört hat.

Kernpunkt dieser Folge des SoPottCast mit dem Titel "Aus vollem Herzen" ist aber die Situation beim Lüneburger SK und was der Trainer mit seinem Team noch vor hat – in dieser Saison und der kommenden.

Es geht um seine eigenen Ansprüche, um Erwartungen von Außen, um Emotionen. Dennis Tornieporth ist ein sehr emotionaler Typ, einer, der den Fußball aus vollem Herzen lebt. Das und warum er nie wieder gegen seinen Kapitän Corvin Behrens Tennis spielen wird, hört ihr in der neuen Folge des SoPottCast.

Fußball, das sind für ihn Leidenschaft, Emotionen, das ist ein wichtiger Teil seines Lebens. Aber auch längst nicht mehr alles. In der 36. Folge des SoPottCast erzählt Sören Hillmer, Trainer des Landesligisten TuS Neetze, von seiner langjährigen Trainerlaufbahn. Offen und ehrlich berichtet der Gast von Uli Pott und Matthias Sobottka über die Anfänge seiner Laufbahn an der Linie, über große Erfolge, bittere Niederlagen.
Es ist Teil zwei einer Gesprächsreihe mit den vier Trainern der Fußball-Landesligisten aus unserer Region. Später folgen noch Dennis Tornieporth (LSK) und Michael Zerr (MTV Treubund). Sören Hillmer ist ein „Kind“ des MTV Treubund, hat den Großteil seiner Laufbahn als Spieler und Trainer bei den „Turnern“ verbracht. Nach einem Sabbatjahr heuerte er zu Beginn der laufenden Saison beim TuS Neetze an.
Im Gespräch mit den LZ-Sportredakteuren berichtet Hillmer über die Unterschiede, zieht ein Fazit der bisherigen Saison mit dem TuS, spricht über sein Verhältnis zum nicht immer unumstrittenen TuS-Sportchef Friedhelm Mienert und sagt, was er seinem Verein in dieser Spielzeit noch zutraut. Vor allem auf ein Spiel Anfang April hat er richtig Bock.
Doch der 44-Jährige spricht auch darüber, wie er sich als Trainer verändert hat, was er den Spielern mittlerweile zugesteht, wo er für sich die roten Linien gesetzt hat. Er ist gelassener geworden, unaufgeregter. Auch, weil es Dinge in seinem Leben gibt, die eben wichtiger sind als Fußball.

Intro 00:00:00
Begrüßung und Vorstellung 00:00:33
Vom MTV Treubund zum TuS Neetze 00:01:06
Die wichtigsten Stationen 00:04:17
Die Arbeit mit Menschen 00:07:52
Umgang mit der Presse 00:10:03
Rückkehr zum TuS Neetze 00:11:17
Die Grundlage für Erfolg 00:14:06
Was sind No-Gos? 00:18:14
TuS Neetze - Fazit der ersten Monate 00:20:58
Verletzungspech 00:28:12
Ziel für den Rest der Saison 00:30:56
Wie geht es weiter? 00:33:22
Zukunft beim TuS Neetze 00:39:48
Das Duo Mienert/Hillmer 00:42:34
Kaderzusammenstellung 00:46:53
Wo landen der TuS Neetze und MTV Treubund? 00:48:58
Neuzugänge 00:50:28
Blick über den Tellerrand 00:52:53
Abmoderation 00:57:53