Kilos, Kinder und Karriere - Der Podcast Natalie Kaschuge

Der Schlafdruck ist groß. Einige Eltern schlafen schon seit Jahren viel zu wenig, weil jede Nacht der Sohn oder die Tochter vor dem elterlichen Bett stehen. Das kann sich bis weit ins Schulalter hineinziehen.
Oft hören Mütter mit schlecht schlafenden Kindern jeden Alters: "Lass ihn halt mal weinen, davon stirbt er nicht." Oder „sie ist zu verwöhnt“, oder, ganz das Gegenteil: „Gib deinem Kind doch was es braucht, stell dich hinten an, nimm es mit zu dir ins Bett, kauft euch ein Familienbett, das hat uns auch geholfen“.
Das hört sich immer ein bisschen so an, als gäbe es nur diese beiden Lösungen. Entweder nimmst du dein Kind mit ins Bett, oder es muss da alleine durch.

Dabei gibt es sehr viel bessere Methoden um Kinder zu ruhigem Schlaf zu verhelfen. Was ihr tun könnt und was euch helfen könnte, erfahrt ihr in dieser Episode.

Hat dein Kind nur eine Phase, in der es schlechter schläft oder habt ihr ein stärkeres Schlafproblem? Welche Phasen gibt es, woran kannst du sie erkennen und wann wird eine Einschlafhilfe zur Schlafassoziation und ist das schlimm?

Diese Fragen werden in dieser Podcast-Folge von mir beantwortet. Ich hatte selbst eine schlechte Schläferin zu Hause und habe mich daher ausgiebig mit dem Schlaf beschäftigt und eine Ausbildung zum ganzheitlichem Schlafcoach für Babys und Kleinkinder gemacht.

Daher klären wir in dieser Folge auch, wie du Einschlafhilfen minimieren kannst und welche Hilfe du bei größeren Schlafproblemen bekommen holen kannst.

Hör auch nochmal in Folge 2 des Podcasts hier rein: Babyflasche und Babyschlaf: Wo es hilft und wann wir beides trennen sollten.

Habt ihr Fragen oder Themenvorschläge? Melde dich per Mail bei mir auch unter Natalie.Kaschuge@burda-forward.de

So viele Vorsätze zum neuen Jahr! "Mehr Sport machen" wollen laut Umfragen über die Hälfte der Deutschen im neuen Jahr. Ich gehöre dazu. Doch da ist die große Frage: Wann schaffst du dein Workout und was willst du machen und wie findest du Einstieg?

Immer wenn man sich was vornimmt wird man krank, hat die Kids in Quarantäne und Betreuung zu Hause oder sie schlafen auf einmal abends nicht mehr ein und du schaffst es nicht zum Sportkurs.

Dabei lohnt sich der Einstieg in ein fitteres Leben, denn erstens werden wir fit und gesund für unsere Kids und können viel energiereicher mit ihnen toben und zweitens gibt es noch viel mehr nachgewiesene Vorteile von mehr Sport: Gewichtsverlust, das Risiko chronischer Erkrankungen wird gesenkt, wir haben bessere Laune schlafen besser und fördern unsere mentale Gesundheit.

Aber wie fängt man an, wenn man nichts mehr kann und von Kniebeugen mit Kindern Muskelkater bekommt? Ich habe das Netz durchsucht und mit einigen Fitnesstrainern gesprochen. Die besten Tipps für Mamas, die wieder fit werden wollen erfahrt ihr in dieser Episode.

Leider haben die meisten schon die Erfahrung gemacht, dass Crash-Diäten nicht funktionieren und stattdessen den Jojo-Effekt fördern. Doch warum ist das so? Das klären wir in dieser Folge.

Doch was hilft da nun? Endlich abnehmen! Wieso hat das so oft schon nicht geklappt? Weil wir oft falsche Maßstäbe setzen und uns zu viel vornehmen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und hat deshalb ja den Schweinehund. Der passt schön auf, dass die alten Gewohnheiten bleiben. Doch die müssen verändert werden um endlich erfolgreich zu sein. Wie das klappt? Ganz einfach, Schritt für Schritt.
Mit ein paar wenigen Veränderungen viel erreichen und den Weg ebnen. Hier erfahrt ihr, wie ihr die richtigen Weichen stellt, um den richtigen Weg für euch zu finden.

Kennt ihr das auch? Habt ihr schon erfolgreiche oder erfolgslose Versuche hinter euch und wollt eure Erfahrung gerne teilen? Dann schreibt mir an Natalie.Kaschuge@burda-forward.de

In der neuen Folge dreht sich alles um die Vorsätze, die man sich fest vornimmt fürs neue Jahr. Manches kann man erreichen, manches aber auch nicht. Das muss man mit Humor nehmen und sich vielleicht auch neue Vorsätze suchen.

Ist das nicht schön? Fast drei Wochen mit den Kindern, dem eigenen Mann im Haus. Noch besser, mit den eigenen Eltern oder den Schwiegereltern. Weihnachten, die Zeit der Familienstreitigkeiten. Gut, dass muss nicht sein. Manche kann man ja auch mit der Hilfe von Corona ausladen. Aber jetzt mal ernsthaft, Weihnachten kann stressig sein. Wer sich hier wieder findet, der sollte mal reinhören. I feel you. Und ich hab ein paar Tipps, wie wir vielleicht gelassener durch die Weihnachtsferien kommen. Und jetzt muss ich Schluss machen, die Kleine nimmt hier gerade mein Schreibtisch auseinanderhf dihfefodjh m,d,mbkl,...