Wall Street mit Markus Koch - featured by Handelsblatt Markus Koch
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Herzlich Willkommen bei dem Podcast „Wall Street mit Markus Koch - featured by Handelsblatt“. Seit Mitte der 90er Jahre berichte ich unter anderem für nTV und das Handelsblatt direkt von der Wall Street und dort auch aus der New Yorker Aktienbörse über das Auf und Ab am amerikanischen Aktienmarkt.
Ob Profitrader oder Privatanleger - dieser Podcast ist für alle, die sich für Aktien, Anleihen, Gold und Rohstoffe, Investieren und Trading interessieren.
Welche Aktien liegen im Trend und welchen geht gerade die Luft raus? Worauf achtet die Wall Street ganz besonders? Wo liegen die Chancen und wo die unterschwelligen Gefahren? Was bewegt die Kurse und worüber spricht man eigentlich gerade in der New Yorker Finanzmeile? Die Antworten gibt es jeden Tag bis spätestens 16 Uhr in diesem Podcast.
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Netflix vor wildem Ritt | Micron | AMD | Tesla im Fokus
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Ein Podcast - featured by Handelsblatt
Die US-Futures signalisierten am Donnerstag einen leicht positiven Handelsauftakt, nachdem der S&P 500 in den vergangenen Tagen vier Mal in Folge den Handel in der Verlustzone beendet hatte. Es war die längste solche Serie seit Januar. Während gestern ASML mit seinen Auftragseingängen für Enttäuschung, insbesondere im Halbleitersektor gesorgt hatte, kann Taiwan Semiconductor nun mit einem überraschend positiven Umsatzausblick die Stimmung aufhellen.
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Überwiegend negative Reaktionen auf Ergebnisse
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Die US-Futures signalisierten am heutigen Mittwoch einen positiven Handelsauftakt an den US-Börsen und damit möglicherweise das Ende einer 3 Tage andauernden Verlustserie für den S&P 500. Besonders deutlich nach oben ging es für die Aktie von United Airlines (+5 Prozent) nach oben, nachdem das Unternehmen für das abgelaufene Quartal einen überraschend niedrigen Verlust ausgewiesen hatte.
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Ergebnisse beflügeln United Health und Morgan Stanley | Ergebnisse vs. Geopolitik
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Die US-Futures zeigten sich am Dienstag etwas freundlicher. Hierzu hatten erfreuliche Quartalsergebnisse beigetragen, nachdem die Marktstimmung weiterhin etwas unter dem Eindruck der Entwicklungen im Nahen Osten gestanden hatte.
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Erholung nach Iran-Angriff | Goldman Sachs | Tesla | Schwab | Apple im Fokus
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Der Iran hat erstmals von heimischem Boden ausgehend in einem Gegenschlag am Wochenende Israel angegriffen. Medien berichten, dass der Angriff darauf ausgelegt war limitierten Schaden anzurichten. 99% der Drohnen und Raketen konnten erfolgreich abgewehrt werden. Unter anderem drängt auch die Biden-Administration Israel zu einer diplomatischen Lösung. Ob sich Netanyahu darauf final einlassen wird, ist aktuell noch unklar. Die Erholung der Wall Street ist somit mit Vorsicht zu betrachten. Vorbörslich sehen wir eine leichte Entspannung bei den Ölpreisen, mit einer Erholung des Aktienhandels. Der Dow Jones und S&P 500 verbuchten letzte Woche die größten Verluste seit März und Oktober 2023. Die Aktien von Goldman Sachs profitieren von den soliden Quartalszahlen, und zieht auch die Aktien von Morgan Stanley nach oben. Schwab tendiert nach den Zahlen uneinheitlich. Tesla steht leicht unter Druck. Medienberichten zur Folge sollen rund 10% der Belegschaft abgebaut werden. Apple leidet unter den Auslieferungsdaten des Marktforschers IDC.
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Sorge vor Iran Gegenschlag belastet | Reaktion auf Bank-Ergebnisse uneinheitlich
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Die Aktien der Banken reagieren auf die bisher gemeldeten Ergebnisse sehr uneinheitlich. BlackRock, die Citigroup, J.P. Morgan, State Street und Wells Fargo konnte alle die Ertragsziele der Wall Street schlagen. Wie dem auch sei, werden die Aussichten trotzdem nur beibehalten. Die Wall Street hatte gehofft, dass die erwarteten Netto-Zinseinnahmen wegen der wieder gestiegenen Renditen angehoben werden. Wir dürften heute auch deshalb Zurückhaltung sehen, weil das Wall Street Journal berichtet, dass sich Iran auf einen direkten Gegenschlag gegen Israel vorbereitet. Der Zeitpunkt könnte bereits in den nächsten 24 bis 48 Stunden sein. Was China betrifft, fielen die letzte Nacht gemeldeten Exporte schwach aus. Kein gutes Omen für die Weltwirtschaft.
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Geopolitische Risiken vs. verträgliche Erzeugerpreise
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Die Erzeugerpreise für den März sorgen für eine leichte Entspannung der Lage. Bis auf die Kernrate im Vorjahresvergleich, lagen die Gesamt- und Kernrate leicht unter den Zielen des Marktes. Wie dem auch sei, haben wir erhöhte geopolitische Spannung. Laut Bloomberg und dem Wall Street Journal rechnen die USA mit einem nahenden Schlag des Iran gegen Israel. Die Aktien von Tesla leiden unter negativen Kommentaren der Citigroup. Die Absatzzahlen in China scheinen weit unter den Zielen zu liegen. Die Aktien von Costco profitieren von den soliden Umsätzen im März, während Constellation Brands besser als erwartete Gewinne meldet.
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