Aktuell – Die Woche ATV Aktuell

Stunden-Streit: ÖVP-Ministerin Karoline Edtstadler spricht sich für längere Arbeitszeiten aus, bis sie der Kanzler zurückpfeift / Rote Rede: SPÖ-Chef Andreas Babler versucht mit seiner „Herz und Hirn“-Rede morgen vergraulte SPÖ-Wähler:innen zurückzuholen / Baustelle Benko: nach dem ersten öffentlichen Auftritt des Signa-Gründers seit der Pleite gehen im U-Ausschuss erneut die Wogen hoch

Spionage-Scharmützel: Der Streit zwischen ÖVP und FPÖ wird immer heftiger / Koalitions-Krampf: Die SPÖ ist sich uneinig in der Frage darüber, mit wem man nach der Wahl koalieren will / Tiroler Tiefpunkt: Die ÖVP fährt bei der Innsbrucker Bürgermeisterwahl die nächste Wahlschlappe ein

Spionage-Skandal: Im Untersuchungsausschuss fliegen zwischen ÖVP und FPÖ die Fetzen // Bablers Bemühungen: Der SPÖ-Chef versucht mit einem Termin-Stakkato wieder Boden gutzumachen // Asylreform gegen Rechtsruck: In Brüssel wird aus Angst vor einem Durchmarsch der Rechtspopulisten ein unbeliebtes Migrations-Paket verabschiedet

Teil-Transparenz: Spitzengehälter im ORF müssen jetzt erstmals veröffentlicht werden, bei Parteien und Co. sollen sie aber weiter im Dunkeln bleiben //Korrigierte Kampagne: die ÖVP passt ihre verpatzte Leitkultur-Aktion schon nach kurzer Zeit an// Flauten-Feier: die SPÖ wird 150 Jahre alt, aber die Geburtstagsparty schwänzen einige SPÖ-Granden. Auch die Umfragen trüben die Feierlaune

Showdown mit Stichwahl: Am Sonntag entscheidet sich, ob nach Graz auch in Salzburg ein Kommunist Bürgermeister wird // Streit um Sicherheit: Nach der Gewalteskalation in Wien kämpfen ÖVP und FPÖ um die Themenführerschaft // Baustelle Bauwirtschaft: Mit einem Wohnbau-Paket will die türkis-grüne Regierung ein kräftiges Lebenszeichen von sich geben

Kommunismus-Kritik: Nach dem KPÖ-Erfolg in Salzburg zeichnet die politische Konkurrenz ein dunkelrotes Schreckgespenst an die Wand // Ausschuss-Aufstand: Mehrere FPÖ-nahe Auskunftspersonen erscheinen nicht zu ihrer U-Ausschuss-Befragung // Stimmen-Suche: Die Neos starten in den Wahlkampf und müssen dabei auch Menschen außerhalb der Städte überzeugen