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Der Podcast von TA-Chefredakteur Jan Hollitzer aus dem Herzen Deutschlands.

In der Gesprächsreihe interviewt Jan Hollitzer erfolgreiche und interessante Menschen. Wie sind sie erfolgreich geworden? Was ist das Geheimrezept? Wie wichtig sind starke Partner? Und wie geht man mit Niederlagen um? Gepaart mit vielen persönlichen Einblicken, lädt Jan Hollitzer Sie ein, von den Erfahrungen und Lebensgeschichten spannender Persönlichkeiten zu lernen.

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Impressum: www.thueringer-allgemeine.de/impressum/

Hollitzer trifft Jan Hollitzer

    • Society & Culture

Der Podcast von TA-Chefredakteur Jan Hollitzer aus dem Herzen Deutschlands.

In der Gesprächsreihe interviewt Jan Hollitzer erfolgreiche und interessante Menschen. Wie sind sie erfolgreich geworden? Was ist das Geheimrezept? Wie wichtig sind starke Partner? Und wie geht man mit Niederlagen um? Gepaart mit vielen persönlichen Einblicken, lädt Jan Hollitzer Sie ein, von den Erfahrungen und Lebensgeschichten spannender Persönlichkeiten zu lernen.

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    "Hollitzer trifft"-TV zum Superwahljahr in Thüringen: "Programmdebatte erinnert an politischen Aufbruch der Wendezeit"

    "Hollitzer trifft"-TV zum Superwahljahr in Thüringen: "Programmdebatte erinnert an politischen Aufbruch der Wendezeit"

    Zu Gast: Eisenachs Oberbürgermeisterin Katja Wolf, TA-Chefredakteur Jan Hollitzer und der Jenaer Wissenschaftler Torsten Oppelland.

    • 49 min
    Episode 130: Handballstar Silvio Heinevetter über seinen Wechsel zum ThSV Eisenach

    Episode 130: Handballstar Silvio Heinevetter über seinen Wechsel zum ThSV Eisenach

    Der gebürtige Thüringer Silvio Heinevetter gehört zu den erfahrensten Handballern in Deutschland. Begonnen hat seine Sportleidenschaft in seiner Heimatstadt Bad Langensalza. Die Karriere führte ihn schließlich zu den Füchsen Berlin, wo er zum Nationalspieler reifte. Jetzt wagt er im Alter von fast 40 Jahren nochmal den Wechsel und wird ab Sommer das Trikot des ThSV Eisenach tragen. Eine Umstellung für den frisch gebackenen Vater.

    • 29 min
    Episode 129: Sängerin Nicole: "Ein bisschen Frieden" wird immer aktuell bleiben

    Episode 129: Sängerin Nicole: "Ein bisschen Frieden" wird immer aktuell bleiben

    Mit gerademal 17 Jahren schrieb Nicole Musikgeschichte. Ihr Song „Ein bisschen Frieden“ gewann 1982 den Grand-Prix. Es folgten 17 Goldene, Platin-und Silberne Schallplatten aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Niederlande, Norwegen, England, Dänemark und Schweden. Seitdem ist die Sängerin auf den Bühnen der Welt zuhause. Nach überstandener Brustkrebs-Erkrankung erschien ihr neues Album „Ich bin zurück“, mit dem sie gerade auf Deutschlandtour unterwegs war. Im Podcast von TA-Chefredakteur Jan Hollitzer spricht sie über ihr musikalisches Credo und einen ganz besonderen Karfreitag. Nicole über...

    ...die Vorbereitung auf Ostern: Wenn man zu uns an Weihnachten ins Haus kommt, weiß man, dass Weihnachten ist. Alles ist geschmückt. So ist es auch mit Ostern. Da hängen schon einige Eier.

    ...die gerade beendete und eine bevorstehende Deutschlandtour: Die Tour zum neuen Album „Ich bin zurück“ ging mit drei Konzerten in meiner Heimat im Saarland zu Ende. Die nächste Tournee startet im November, dann zu einem neuen Album, das zu meinem Geburtstag am 25. Oktober erscheinen wird.

    ...die Bedeutungen ihres Titels „Ich bin zurück“: Man kann dabei an die Corona-Pandemie denken, die uns sehr ausgebremst hat. Dazu kam bei mir eine schwere Krebs-Erkrankung, die mich für zwei Jahre in die Knie zwang. Aber ich bin ein Skorpion, der nimmt Anlauf für den Gegenangriff.

    ...Musik per CD oder Stream: Ich habe gern etwas in der Hand, zum Beispiel eine richtige LP. Meine erste Schallplatte war von Barclay James Harvest, mit großem Foto, das liebe ich. Streams sind für mich immer noch ein wenig befremdlich. Man darf sich aber der neuen Technik nicht in den Weg stellen. Ich bin wie ein Maler, der in vielen Farben malen darf. Wichtig ist, dass man die Menschen erreicht, zum Beispiel über Life-Konzerte.. Die letzte Tournee war eine meiner emotionalsten.

    ...die Bodenständigkeit nach dem Grand Prix: Meinen ersten Auftritt hatte ich mit vier Jahren auf dem Arm eines französischen Offiziers. Mit 16 war ich mit „Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund“ in der Hitparade. Das blieb mein Motto, mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben, nie vergessen, wo man herkommt. „Ein bisschen Frieden“ wird, wie man gerade wieder sieht, seine Aktualität nie verlieren.

    ...einen Auftritt im „Kessel Buntes“: Ich bin da empfangen worden wie der Kaiser von China. Das war sehr, sehr emotional und hat mich sehr, sehr berührt. Ich hatte eine Garderobe mit Helga Hahnemann. Kleine Anekdote: Sie hatte nur noch eine Kontaktlinse und keine Möglichkeit, sich neue zu besorgen. Also überließ ich ihr mein Ersatzpaar.

    ...ihren privaten Musikgeschmack: Ich höre gern Sam Smith, Aerosmith, Josh Groban, Reinhard May, Klaus Hoffmann, Heinz-Rudolf Kunze, mit dem ich seit einigen Jahren zusammenarbeite – alles Songs, die auch textlich Tiefgang haben.

    ...einen besonderen Karfreitag: Wir haben uns einen Traum erfüllt und von einem Abend der „Ich bin zurück“-Tournee einen Live-Mitschnitt mit meinen Moderationen gemacht. Der erscheint am Karfreitag. Wer sich das kauft oder streamt, ist bei diesem Abend quasi dabei.

    • 35 min
    Episode 128: Pianist Joja Wendt spricht über seine Karriere und Autobiographie

    Episode 128: Pianist Joja Wendt spricht über seine Karriere und Autobiographie

    Joja Wendt ist Pianist und lebt mit seiner Familie in Hamburg. Mit vier Jahren begann er, Klavier zu spielen. Gespielt hat er mit Jerry Lee Lewis, Chuck Berry oder Joe Cocker, sowie auf internationalen Jazz-Festivals. Im Podcast mit TA-Chefredakteur Jan Hollitzer spricht er über seine neue Hüfte, eine Jam-Session mit AC/DC und das Geheimnis seiner Karriere.

    • 42 min
    Episode 127: Politikberater Martin Fuchs über Scheitern und Fehlerkultur in der Politik

    Episode 127: Politikberater Martin Fuchs über Scheitern und Fehlerkultur in der Politik

    Martin Fuchs berät Regierungen, Parlamente, Parteien, Politiker und Verwaltungen in digitaler Kommunikation. Als Politikstratege und Blogger hat er einige Jahre in Brüssel und Berlin gearbeitet. Seit 2008 ist er Lehrbeauftragter für Public Affairs an der Universität Passau und Dozent für Social Media und Politik an weiteren Hochschulen. Bei der von ihm erfundenen und von der Start-up-Szene inspirierten Fuckup-Night für Demokratie sprechen Spitzenpolitikerinnen und -politiker über persönliche wie politische Fehler und was man daraus lernen kann. Im Podcast mit TA-Chefredakteur Jan Hollitzer erklärt er, worum es ihm dabei geht. Martin Fuchs über...
    ... die Geburt der Fuckup-Night: Das Format gibt es schon länger. Der Ursprung liegt in der Startup-Szene. Gründer treffen sich und berichten, wie sie mit Unternehmen, Ideen oder Produkten vor den Baum gefahren sind. Das hat teilweise unterhaltenden Charakter, soll aber vor allem dazu beitragen, dass andere Unternehmer konstruktiv daraus lernen können. Für ein Buchprojekt über Demokratie in krisenhaften Zeiten kam mir die Idee, dies auf Politiker zu übertragen. Das kommt gut an.
    ... eine heilsame Fehlerkultur im Politikbetrieb: Politik ist extrem fehleranfällig. Wir sind getrieben von Krisen, Kriegen und globalen Herausforderungen. Gerade Corona war eine Zeit mit vielen Entscheidungen. Ich bin davon überzeugt, dass man auch in der Politik offen darüber reflektieren muss, was man getan hat und ob es gut oder falsch war. Aussitzen wie zu Helmut Kohls Zeiten ist heute nicht mehr möglich.
    ... die Beratung von Politikern: Bei Social Media Aktivitäten von Politikakteuren geht es meist um reine Erfolgsmeldungen, wie toll man ist und was man wieder erreicht hat. Mit der Lebensrealität der Menschen hat das nichts zu tun. Wir machen jeden Tag Fehler, deswegen empfehle ich, auch zu sagen, wenn etwas nicht gut lief, wenn eine Idee nicht durch den Landtag gegangen ist oder von der eigenen Partei nicht weitergetrieben wird oder wenn man Millionen versenkt hat. Natürlich muss man nicht jeden Fehler in gleicher Breite diskutieren.
    ... über die Fuckup-Night mit Thüringer Spitzenpolitikern im Superwahljahr: Es ist meine neunte Fuckup-Night, erst die zweite in den neuen Bundesländern – so eine hochkarätige Besetzung mit so vielen Thüringer Spitzenpolitikern hatten wir noch nie. Ich bin sehr gespannt auf den Abend. Bodo Ramelow zum Beispiel ist bundespolitisch schon damit aufgefallen, dass er Fehler zugeben kann – denken wir an sein Geständnis, dass er bei Ministerpräsidenten-Konferenzen Handyspiele spielt. Letztlich kam seine öffentliche Entschuldigung bundesweit gut an. So etwas hat Ausstrahlungskraft auf andere Menschen.
    .... Fehler aus der Corona-Zeit: Corona hat viel Dynamik entwickelt, auch im politischen Bereich. Mein Eindruck ist, dass seit dem anders auf Fehler geschaut und anders damit umgegangen wird – ohne das schon zu hoch zu hängen, weil es erst mal nur zarte Pflänzchen sind. Insgesamt sind wir nachdenklicher geworden. Menschen, die Politik machen, achten auf Verwerfungen und Misstrauen in der Gesellschaft und sind bereit, anders zu agieren.
    ... die Rolle der Wähler: Die Fülle der Skandale lässt kaum Zeit, auch über Hintergründe zu reflektieren. Wenn Politiker den Dialog suchen und sich Zeit nehmen, sind Bürger bereit, Fehler zu verstehen und auch zu vergeben.
    ... den Ablauf der Thüringer Fuckup-Night am 5. März: Im ersten Teil werden fünf Thüringer Spitzenpolitikerinnen und -politiker im Hörsaal der Uni Erfurt jeweils zehn Minuten Zeit bekommen, um ganz individuell, ohne dass jemand sie unterbricht und ohne dass wir unser Handy draufhalten, über eigene persönliche oder politische Fehler sprechen. Dazu wünsche ich mir, dass sie auch erzählen, was sie daraus gelernt haben. Im zweiten Teil sprechen wir dann miteinander darüber, was sich in Politik und Gesellschaft ändern muss.
    Fuckup-Night: Dienstag, 05.03.2024, 19.30 Uh

    • 26 min
    Episode 126: Filmemacherin Yvonne Andrä über Wahlkampf in Thüringen und ihren Film "Arena 196"

    Episode 126: Filmemacherin Yvonne Andrä über Wahlkampf in Thüringen und ihren Film "Arena 196"

    Yvonne Andrä ist eine erfolgreiche Filmemacherin, die den politischen Wahlkampf beobachtet. In ihrem Film "Arena 196" begleitete sie den Wahlkampf von Hans-Georg Maaßen, der damals noch für die CDU in einem Thüringer Wahlkreis das Bundestagsmandat erringen wollte.

    • 38 min

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