Größer geht immer – Der Wettlauf der Supermodelle
Beschreibung
"Die große Reportage" begleitet zwei der wahnwitzigsten Modellbauprojekte aller Zeiten: 7,50 Meter lang, über 5 Meter Spannbreite und schneller als 180 km/h: Der "Embraer ERJ 145" – eines der meistverkauften Kurzstreckenflugzeuge als Vorbild für das größte Modellflugzeug der Welt. – Der "kleine" Bruder des Airbus A 380: 3.000 Arbeitsstunden und 30.000 Euro für ein Modell mit den Ausmaßen eines Kleinwagens.
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- FOLGE 1
Größer geht immer – Der Wettlauf der Supermodelle
Rekordjagd im Bastelkeller: Frank Flottmann und Thomas Roth wollen das größte Modellflugzeug der Welt bauen. Ihr Modell soll größer und schneller werden als manches Kleinflugzeug: Rund 7,50 Meter lang, über 5 Meter Spannbreite und schneller als 180 km/h. Das Vorbild: Der "Embraer ERJ 145". Für ihr gigantisches Projekt haben die beiden Modellbauer nicht ewig Zeit: Auf dem Flugtag ihres Modellbauvereins in Lehrte bei Hannover soll die Maschine zum ersten Mal abheben. Die größte Gefahr: Die Maschine könnte zu schwer werden. Nur 150 Kilo darf der Flieger wiegen, sonst gibt es keine Zulassung vom Bundesluftfahrtamt. – Peter Michel ist schon einen Schritt weiter: Sein Modell hat bereits die begehrte Zulassung. Der A 380 des passionierten Rentners hat die Ausmaße eines Kleinwagens und ist damit bereits ein Modell der Superlative – bei rund 3.000 Arbeitsstunden und 30.000 Euro Kosten.
Rekordjagd im Bastelkeller: Frank Flottmann und Thomas Roth wollen das größte Modellflugzeug der Welt bauen. Ihr Modell soll größer und schneller werden als manches Kleinflugzeug: Rund 7,50 Meter lang, über 5 Meter Spannbreite und schneller als 180 km/h. Das Vorbild: Der "Embraer ERJ 145". Für ihr gigantisches Projekt haben die beiden Modellbauer nicht ewig Zeit: Auf dem Flugtag ihres Modellbauvereins in Lehrte bei Hannover soll die Maschine zum ersten Mal abheben. Die größte Gefahr: Die Maschine könnte zu schwer werden. Nur 150 Kilo darf der Flieger wiegen, sonst gibt es keine Zulassung vom Bundesluftfahrtamt. – Peter Michel ist schon einen Schritt weiter: Sein Modell hat bereits die begehrte Zulassung. Der A 380 des passionierten Rentners hat die Ausmaße eines Kleinwagens und ist damit bereits ein Modell der Superlative – bei rund 3.000 Arbeitsstunden und 30.000 Euro Kosten.