Mila Superstar

Mila erlebt eine Niederlage nach der anderen. Sie verliert ihren Mut und ihr Selbstvertrauen. Vor allem Kiyama, eine Mitspielerin, zeigt ihr offen ihre Ablehnung. Als Kiyama Mila am Ende auffordert, gegen sie ein Spielchen zu machen, weiß Mila, dass sie verlieren muss, um nicht noch mehr von Kiyama gedemütigt zu werden.

Mila scheint am Ende. Sie wird von Kiyama immer mehr gepiesackt und von der restlichen Mannschaft nicht richtig wahrgenommen. Sie putzt, macht die Trainingshalle sauber und wäscht die Trikots ihrer Mitspielerinnen. Erst ein Gespräch mit Yushima hilft ihr, sich daran zu erinnern, dass sie ein Teil dieser Nationalmannschaft ist und als Spielerin mitverantwortlich für den Erfolg ist.

Mila vermisst die kameradschaftliche Atmosphäre ihrer eigenen Mannschaft. Besonders, da eines der Mädchen gegen sie intrigiert. Aber sie findet in Kiori eine Freundin, die ihr hilft, und mit ihr zusammen den „Tornado-Ball“ entwickelt.

Die japanische Nationalmannschaft ist zusammengestellt worden und dadurch hat Kiyama ihre Partnerin Goto verloren. Ihre Wut darüber lässt sie an Mila aus. Doch durch eine überraschende Situation werden die beiden gute Freundinnen.

Mila ist als Ersatzspielerin mit der Nationalmannschaft in Bulgarien bei der Weltmeisterschaft. Gleich im ersten Spiel gegen Italien droht ein Desaster, weil die Mannschaft total unharmonisch spielt. Mila würde gern eingewechselt werden, aber Inokuma lässt in der ursprünglichen Formation weiterspielen. Am Ende begreift Mila, warum er das tut, nämlich um durch eine drohende Niederlage die Einheit der Mannschaft wieder herzustellen.

Bei den Weltmeisterschaften ist Japan in den Endspielen. Milas „Tornado-Ball“ ist eigentlich die Geheimwaffe gegen die starke russische Mannschaft und besonders gegen Sherenina! Trotzdem setzt Inokuma Mila schon gegen die Deutschen ein. Mila spielt nervös und wird ausgewechselt. Das alles war ein Test vom Trainer. Sie wird auch gegen Rumänien aufgestellt und verspricht, ihr Bestes zu geben. Okano, ein Journalist, verfolgt das alles voller Interesse.