Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten (ungekürzt)
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4,4 • 121 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
"Darf ich mal deine Haare anfassen?", "Kannst du Sonnenbrand bekommen?", "Wo kommst du her?" Wer solche Fragen stellt, meint es meist nicht böse. Aber dennoch: Sie sind rassistisch. Warum, das wollen weiße Menschen oft nicht hören. Alice Hasters erklärt es trotzdem. Eindringlich und geduldig beschreibt sie, wie Rassismus ihren Alltag als Schwarze Frau in Deutschland prägt. Dabei wird klar: Rassismus ist nicht nur ein Problem am rechten Rand der Gesellschaft. Und sich mit dem eigenen Rassismus zu konfrontieren, ist im ersten Moment schmerzhaft, aber der einzige Weg, ihn zu überwinden.
Kundenrezensionen
Klasse
Ein unglaublich wichtiges Buch! Seine eigene rassistische Sozialisierung zu erkennen war für mich ein schmerzhafter aber wirklich wichtiger Schritt. Ich habe sehr viel gelernt und das Buch hat mir sehr geholfen. Ich habe das Gefühl, wer diesem Buch eine schlechte Bewertung gibt, hat es nicht verstanden.. es ist keine Anschuldigung sondern eine Erklärung was schief läuft und wie wir weiße Menschen an uns arbeiten müssen. Wir müssen unsere Privilegien endlich erkennen und sie nutzen. Ich werde mich weiterhin mit diesem Thema beschäftigen (und das kann ich mir aufgrund meines Privilegs aussuchen, für BIPOC ist das Alltag) und kann hoffentlich in Zukunft meine Kinder Antirassistisch erziehen und sensibel für dieses Thema machen.
Nicht hilfreich
Ich finde es anklagend und nicht im geringsten hilfreich.
Anti-Rassisten die nur in Rassen denken
Was die Autorin nicht über Rassismus hören will, aber wissen sollte:
Jeder Mensch sollte initial das gleiche Maß an Respekt erhalten und von der Unschuldsvermutung profitieren können. Ja selbst jene mit heller Haut. Unterteilung nach Pigmenten sollte der Vergangenheit angehören. Dies sieht die Autorin jedoch nicht so. Schande.
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