Zeit für Bayern BR Bayern
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- Society & Culture
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"Zeit für Bayern" bietet die Gelegenheit, alle Regionen Bayerns näher kennen zu lernen und neu zu erfahren. Akustische Reisen zu Interessantem und Unbekanntem, zu Neuentdecktem und Altbewährtem. "Zeit für Bayern" ist bayerisches Leben und bayerisches Lebensgefühl abseits aller Klischees. Für Bayern - und alle, die es werden wollen. "Zeit für Bayern" - sollte jeder haben!
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Naturnah? Outdoor boomt - Eine Spurensuche in Franken
Erstaunlich, wie Menschen früher Gipfel erklommen haben: Im Lodenmantel oder Rock, nicht mal mit Wanderstöcken. Heute gibt es für jedes Naturerlebnis die passende Ausrüstung. Was macht das mit den Menschen - und was mit der Natur? Anja Scheifinger auf Spurensuche in Franken.
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Weiss-blau ins All - Bayerische Weltraummission
Noch vor wenigen Jahren galt eine eigene bayerische Raumfahrtindustrie vielen Kritikern als größenwahnsinnige Schnapsidee. Doch binnen kürzester Zeit ist vor allem in Oberbayern und Schwaben ein Netzwerk aus 200 Forschungseinrichtungen und jungen Firmen entstanden.
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Alles fließt - Vom Wandel der bayerischen Schifffahrt
Wo das Wasser ist, ist seit alters her der Mensch. Wie Lebensadern durchziehen die Flüsse Bayern, schon bei den Kelten und Römern waren sie ein unverzichtbarer Handels- und Transportweg.
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Beständig neu - ein Feiertags-Feuilleton
Das Motto des Feiertags-Feuilletons am Ostermontag: "Beständig neu". Wir besuchen ein Haus in Nürnberg, das Geschichte atmet, erzählen die Geschichte einer Autorin, die beständig mit Neuem klarkommen muss und lernen einen Metzger kennen, der ein TikTok-Star ist.
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Vor Augen - ein Feiertags-Feuilleton
"Vor Augen" ist das Motto des Feiertags-Feuilletons am Ostersonntag. Wir erzählen Geschichten von Menschen, die genau hinschauen ? und etwas sehen, was den Anderen entgeht.
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Der Storch ist da! Meister Adebar in Franken
Im Frühjahr kehrt der Störche aus seinem Winterquartier zurück. Wenn er ausbleibt, ist die Enttäuschung groß ? wie etwa in Reichsdorf bei Nürnberg. Ganz anders im "Storchendorf" Uehlfeld: Dort fühlen sich inzwischen fast schon zu viele Störche wohl.