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Zeigt und schreibt Kinogeschichte seit 1949. Ein Kulturangebot des Präsidialdepartements der Stadt Zürich und Partnerkino der Cinémathèque suisse. #FilmpodiumZH

Filmpodium Zurich TALKS Filmpodium Zürich

    • TV & Film

Zeigt und schreibt Kinogeschichte seit 1949. Ein Kulturangebot des Präsidialdepartements der Stadt Zürich und Partnerkino der Cinémathèque suisse. #FilmpodiumZH

    Cyril Schaeublin Filmpodium Mai 2023

    Cyril Schaeublin Filmpodium Mai 2023

    Di., 2. Mai 2023
    Das Kino durch die Augen von Cyril Schäublin

    Cyril Schäublins Kino ist anders. Das gilt für seine zwei eigenen Spielfilme Dene wos guet geit und Unrueh. Es sind Filme über Begegnungen und über Systeme. Filme, in denen Menschen versuchen, einen Umgang miteinander zu finden – wenn da nur nicht die Strukturen wären, in denen sie festhängen. Es gilt aber auch für die Filme, die dem Schweizer Regisseur wichtig sind. Was er uns in seiner Filmauswahl fürs Filmpodium zeigt, ist ein freies Kino. Eines, das nichts wissen will von fixen Vorstellungen, weil es sich nicht in vordefinierten Formen bewegt. Man erkennt in diesen Filmen viele Elemente von Schäublins eigenem Schaffen. Aber was zum Geier findet er an Meet Joe Black so toll? Im Gespräch mit dem Kulturredaktor Pascal Blum kommentiert Schäublin die Filme, die ihn prägen. (Pascal Blum)

    • 1 hr 29 min
    Philip Kaufman zu «The Unbearable Lightness Of Being» (1988)

    Philip Kaufman zu «The Unbearable Lightness Of Being» (1988)

    Michel Bodmer interviewte Philip Kaufmann anlässlich des Films THE UNBEARABLE LIGHTNESS OF BEING

    • 50 min
    Triggerwarnung Podiumsdiskussion

    Triggerwarnung Podiumsdiskussion

    Achtung Triggerwarnung! Oder: Kann Kunst gefährlich sein? Podiumsdiskussion

    Dieser Frage gingen am 6. Oktober 2022 die Menschen auf unserem Podium nach.

    Kino muss gefährlich sein, lautete die unmissverständliche Aufforderung des Text-Sammelbandes, den das Filmmagazin «revolver» 2007 veröffentlichte. Die Herausgeber:innen, die jungen wilden Regisseur:innen der Berliner Schule, forderten inhaltliche und ästhetische Waghalsigkeit ohne Scheu vor Überforderung, die auch schon mal übers Ziel hinausschiessen durfte. Heute aber erklingt, gerade von jungen Menschen, immer öfter die Forderung nach Triggerwarnungen, die deklarieren, wenn Inhalte mutmasslich retraumatisieren, verstören oder beleidigen können. Damit sollen Menschen geschützt werden. Eine Debatte ist entbrannt, sie ist allgegenwärtig und polarisiert. Im Oktober/November präsentiert das Filmpodium ein Programm mit Horrorfilmen von Frauen – eine Reihe, die triggert, was das Zeug hält. Ein guter Moment, um zu fragen: Ist es tatsächlich Zumutung und Zensur, wenn Kunst deklarieren muss, wann sie gefährlich wird? Oder bevormundet die neue Sensibilität das Publikum und zwingt die Zuschauer:innen damit von Anfang an, einen bestimmten Blickwinkel auf ein Kunstwerk einzunehmen? Es diskutieren: Lisa Brühlmann (Regisseurin), Dr. Urs Honauer (Trauma-Experte), Denise Bucher (Redaktorin NZZ am Sonntag, Kultur), Sabine Boss (Regisseurin, Drehbuchautorin, Studienleiterin der Fachrichtung Film, ZHdK), Aiyana de Vree (Studierende BA Film ZHdK, Ko-Präsidium Fachschaft Film). Moderation: Pascal Blum, Kulturredaktor Tages Anzeiger.

    • 1 hr 30 min
    Podiumsdiskussion: Kino- und Verleihbranche im Umbruch

    Podiumsdiskussion: Kino- und Verleihbranche im Umbruch

    Am 22. August fand die Podiumsdiskussion zur Zukunft der Kino - und Verleihbranche statt.

    Es diskutierten:
    Yves Blösche und Felix Hächler (Filmcoopi), Lena Vurma (Produzentin), Frank Braun (Kinobetreiber), Cyril Schäublin (Filmemacher) und Nicola Ruffo(Direktor Swiss Films).
    Moderation: Veronika Grob (stellv. Leitung Filmförderung Medienboard Berlin-Brandenburg).

    Diese Veranstaltung war Teil der 50 Jahre Filmcoopi Reihe.

    • 1 hr 37 min
    Lecture: Film and Landscape | von und mit Peter Greenaway (14.7.2022)

    Lecture: Film and Landscape | von und mit Peter Greenaway (14.7.2022)

    Bei aller formalen Experimentierfreude steht Peter Greenaway als ausgebildeter Künstler durchaus auch in der altehrwürdigen Tradition der Landschaftsmalerei. Aufgrund seiner Biografie ist er insbesondere der wässrig-grünen Landschaft Südenglands verbunden, die in seinen Frühwerken immer wieder aufscheint. Auch in seinem jüngsten Film jedoch, Walking to Paris, das die Wanderung Constantin Brâncusis aus Rumänien nach Paris nachzeichnet, ist die Inspiration des Künstlers durch die Landschaft ein Hauptthema. Ausserdem kommen Beispiele aus folgenden Filmen zur Sprache: The Draughtsman’s Contract; Drowning by Numbers; The Falls; The Reitdiep Journeys; Vertical Features Remake; A Zed and Two Noughts.

    • 1 hr 55 min
    Lecture: Film and Music | von und mit Peter Greenaway (15.7.2022)

    Lecture: Film and Music | von und mit Peter Greenaway (15.7.2022)

    Peter Greenaway versteht Film als Gesamtkunstwerk, und dabei kommt auch der Musik eine grosse Rolle zu. Die vom Barock inspirierte Minimal Music Michael Nymans trug stark zur Gesamtwirkung von Greenaways Frühwerk bei, aber der Regisseur hat sich immer auch mit anderen Komponist:innen befasst. Allein und gemeinsam mit seiner Frau Saskia Boddeke hat er auch Opern und Musiktheater inszeniert. Unter anderem kommen Beispiele aus folgenden Werken zur Sprache: The Draughtsman’s Contract; The Cook, the Thief, His Wife and Her Lover; Not Mozart; Rosa – A Horse Drama; Walking on Water; Windows.

    • 1 hr 56 min

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